Wie sag‘ ich es meinem Pferd?

Du weißt ganz genau, wie du gerne möchtest, dass dein Pferd läuft – egal ob unter dem Sattel oder wenn du am Boden bist. Nur leider tut es das nicht. Und du weißt nicht, wie du es deinem Pferd sagen kannst, dass es dich richtig versteht. 

Mein Geschenk für dich

Dieser Artikel ist ein ganz besonderer, denn du kannst ihn exklusiv und natürlich kostenlos als PDF herunterladen, inkl. innerer Bilder und Illustrationen, die dich dabei unterstützen, deinem Pferd beim Reiten genau zu sagen, was du von ihm möchtest. Mit dem Download trägst du dich in meine Horsemindset-Newsletter-Liste ein. Aber keine Angst vor einer Email-Flut! Ich schicke dir höchstens 1-2x im Monat ein Update zu Horsemindset, besonderen Erkenntnissen, die ich mit dir teilen möchte oder erzähle einen Schwank aus meinem Leben als Ausbilderin. Ich freue mich, wenn du dabei bist!

Wird verarbeitet …
Super! Du bekommst gleich eine Email mit deinem Gratis-PDF

Viel Spaß mit deinem inneren Kino. Und wenn du demnächst jemanden schön reiten siehst, ersetze den Gedanken: “So möchte ich auch reiten können…” durch: “Wie sich das wohl anfühlt, so zu reiten?”

Für mehr Information über mich schau gerne auf meiner Seite www.kristina-janssen.com vorbei.

Für die tollen Fotos bedanke ich mich herzlich bei Herzenshundfotografie !

7 Kommentare

  1. Hallo Kristina,
    mir gefällt dieser Artikel sehr gut! Bei mir hat das mit der Vorstellungskraft vor kurzem auch funktioniert: ich hatte bei einer Stallkollegin wunderschön fließende Übergänge gesehen und wollte gerne ebensolche reiten. Also habe ich mir beim Reiten ganz intensiv vorgestellt, dass mein Pferd in den Schritt/Trab „gleitet“. Wir haben ein paar wunderschöns Steh-Schritt-Trab Übergänge hinbekommen. Leider kann ich so eine intensive Konzentration nur selten aufbauen und dann auch nur für ein paar Minuten halten.
    Aber ich stelle mir nicht nur Sachen vor. Jetzt bitte nicht lachen: beim Joggen übe ich gegen Ende meiner Runde Trabverstärkungen, Traversalen,… Aber natürlich nur, wenn mich niemand sieht. Ich finde es hilfreich, die Bewegung, die ich mir von meinem Pferd wünsche, selbst einmal gespürt zu haben.
    Liebe Grüße und ich freue mich schon auf deinen nächsten Beitrag,
    Stephanie

    Like

    1. Liebe Stephanie, vielen Dank für deinen Kommentar! Wie schön, dass du auch schon so positive Erlebnisse mit dem Einsatz deiner Vorstellungskraft hast! Und zu deiner Jogging-Ergänzung: Ich nutze das Mittel, die Bewegung (gerade bei den Seitengängen, aber auch dem reiten von Wendungen) ohne Pferd zu erlaufen sehr gern mit meinen Reitern. Da kann man toll unbewusste Bewegungsmuster aufdecken, die dann beim Reiten stören. Und neue entwickeln, damit es dann auf dem Pferd besser klappt. Bei Kosmos gibt es da sogar ein Buch zu: „Reiten erschreiten“ von Silke Hemdes. Du bist also auf keinen Fall allein. Und es wäre gut, wenn dich viele Reiter dabei sehen. Schließlich muss uns das Pferd für jede Bewegung, die wir ohne es verinnerlichen einen Übungskilometer weniger schenken;-). Die weiter viel Spaß und herzliche Grüße, Kristina

      Like

Hinterlasse einen Kommentar